Hallo, ich bin Tanja Horisberger

Meine wichtigsten Stationen in 18 Jahren Bracher & Partner:

Ich begann meine Tätigkeit bei Bracher & Partner als Sekretariatsleiterin am Mühleweg 11 in Langenthal. Einen Monat später erfolgte der Umzug an die Eisenbahnstrasse 11 in das Grossenbacher-Gebäude. Im Jahr 2006 waren noch unter zehn Mitarbeiter:innen für Bracher & Partner tätig, heute sind es über 40.

Nebst den normalen, sehr interessanten und abwechslungsreichen Anwalts- und Sekretariatsarbeiten übernahm ich während einigen Jahren auch die Stellvertretung in einer bei uns domizilierten Firma, welche Waren im Ausland bestellte und in der Schweiz vertrieb. Hier konnte ich Erfahrungen im Warenhandel sowie im SAP sammeln.

Nach der Weiterbildung zur Berufsbildnerin haben wir die Lehrlingsausbildung bei Bracher & Partner in Angriff genommen und umgesetzt.

Im Jahr 2013 wechselte ich aufgrund einer Reduktion meines Pensums wegen Mutterschaft in die Buchhaltung. Seither bin ich für die Finanzen zuständig. In dieser Zeit habe ich bereits zwei Systemwechsel miterlebt und bei der Umsetzung im Finanzbereich mitgeholfen.

Mittlerweile sind wir ein eingespieltes und tolles Dreierteam in der Finanzabteilung.

Die Juristerei ist alles andere als trocken und verstaubt. Hier ein lustiges Muster aus meinem Job:

Die Mitarbeitenden bei Bracher & Partner haben ein sehr familiäres Verhältnis. Als Sekretariatsleiterin und Betreuerin von Mitarbeitenden wurde mir mal der Name “Mutti” gegeben.

Es ist schon öfters vorgekommen, dass ich über eine offene, unbezahlte Rechnung gesprochen habe, und diese dann am Folgetag beglichen wurde. 😊

Mein typischer Arbeitstag sieht so aus:

Am Vormittag werden die verschiedenen Bankkonten überprüft und die Zahlungseingänge bearbeitet. Bei Bedarf werden Infos an die Mandatsleiter:innen weitergegeben.

Danach werden die weiteren Finanzkanäle gesichtet, Aufträge geprüft und an die Mitarbeiter:innen Finanzen zur Erledigung verteilt.

Anschliessend werden die anstehenden Arbeiten erledigt. Ein Arbeitstag sollte nicht komplett verplant werden, da täglich weitere Arbeiten durch eingehende Post, Telefonate etc. hinzukommen.

Tanja, du bist ein Profi im Zahlenjonglieren – das wissen wir längst. Doch welche Seiten von dir kennen wir noch nicht?

Ich bin ein Vereinsmensch und sehr hilfsbereit. Seit einigen Jahren spiele ich Saxophon in der Musikgesellschaft Sumiswald. Dort bin ich unter anderem im Lotto-Team aktiv und war kürzlich im OK für unser 175-Jahre-Jubiläum im Bereich Sponsoring engagiert.

Zudem sind meine Kinder und ich im Unihockey aktiv.

Vor Jahren habe ich im Büro ein Kistli mit “Schnousisache” eingeführt, das heute noch rege benutzt wird.

Und was für eine Büroangestellte eher untypisch ist: Ich trinke keinen Kaffee.